A grief-stricken man is driven to defy the gods.
Ein beinahe hypnotisches Filmerlebnis, das mich ziemlich geplättet zurückließ. Das schreit geradezu nach einer baldigen Zweitsichtung.
A grief-stricken man is driven to defy the gods.
Ein beinahe hypnotisches Filmerlebnis, das mich ziemlich geplättet zurückließ. Das schreit geradezu nach einer baldigen Zweitsichtung.
This is the year I'm supposed to die.
Leider ist der Film in seiner Gesamtheit unheimlich zäh und langatmig geraten und so ertappte ich mich gleich mehrfach beim Blick auf die Uhr. Darstellerisch lässt Eastwood nix anbrennen, auch die Atmosphäre ist stimmig, wobei die beschwingte Heiterkeit der Musik in interessantem Gegensatz zur düsteren Grundstimmung steht. Die Schwächen liegen im Drehbuch einerseits und den uninspirierten Dialogen andererseits. Dass Musiker-Biografien auch kurzweilig und spannend sein können, hat James Mangold mit Walk the Line hinreichend bewiesen.