Assumption is the mother of all fuck-ups.
Für die Regie verpflichtete man den Neuseeländer Geoff Murphy, der mich schon mit dem zehn Jahr zuvor entstandenen Endzeitfilm The Quiet Earth nachhaltig beeindrucken konnte und auch hier gute Arbeit ablieferte. Einige Abstriche muss man beim Cast machen. Zwar gelang es, den kompletten Krisenstab des ersten Teils wieder zu verpflichten, doch haben die beiden Oberschurken Everett McGill und Eric Bogosian nicht das Charisma eines Gary Busey oder gar Tommy Lee Jones.
Dies lässt sich aber leicht verschmerzen, zumal die Vertonung dieses Mal in den kompetenten Händen von Basil Poledouris lag. Und so bietet Under Siege II anderthalb Stunden beste Unterhaltung. Und der Spruch, den ich als Zitat vorangestellt habe, ist inzwischen Legende.
.png)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen