Montag, 31. August 2015

AUTÓMATA (Gabe Ibáñez, 2014)

Boss is a human thought structure.

Ort der Handlung ist eine postapokalyptische Erde, die durch gewaltige Sonnenstürme im wahrsten Sinne des Wortes verwüstet wurde. Dabei wurden mehr als 99 % der Weltbevölkerung vernichtet. Die Überlebenden versuchen mit Hilfe von Robotern den widrigen Verhältnissen durch Schutzwälle zu trotzen und das Voranschreiten der Wüste mit künstlichen Wolken aufzuhalten. Um die Menschen vor den Robotern zu schützen, wurden diesen zwei Sicherheitsprotokolle programmiert: sie dürfen weder Menschen schädigen noch sich selbst oder andere Roboter verändern. Eines Tages zerstört ein Polizist auf Streife einen Droiden mit seiner Dienstwaffe, weil dieser sich angeblich selbst repariert haben soll. Der Versicherungsermittler Jacq Vaucan, der für die Firma ROC arbeitet, die die Roboter herstellt, soll den Vorfall untersuchen.

Autómata ist einer von mehreren aktuellen Beiträgen zum Thema "künstliche Intelligenz" bzw. der Frage, inwieweit eine solche in der Lage ist, ein Bewusstsein zu entwickeln. Es handelt sich um die zweite Regiearbeit des Spaniers Gabe Ibáñez, wobei ich sein Debüt Hierro nicht kenne. In der Hauptrolle ist Antonio Banderas zu sehen, mit ungewohnt kahlem Schädel. Die toll gemachte Eröffnungsszene zitiert gleich mal den übermächtigen Blade Runner, wobei es wahrscheinlich kaum einen Film über das Thema künstliche Intelligenz gibt, der keine Aspekte aus jenem aufgreift oder beinhaltet. Im weiteren Verlauf halten sich die Parallelen zu Scotts Meisterwerk allerdings stark in Grenzen, wobei die Rahmenhandlung schon eine gewisse Ähnlichkeit aufweist und auch die Idee des sauren Regens – sauer in dem Sinne, dass er gesundheitsschädigend ist – aufgreift. Dennoch: Autómata als Blade-Runner-Abklatsch zu bezeichnen, würde dem Film nicht gerecht, denn im Ergebnis ist ein doch recht eigenständiges Werk entstanden, das man durchaus als Bereicherung des Genres verstehen sollte. Zwar ist er nicht so faszinierend wie Ex Machina und nicht so lustig wie Chappie, doch weiß er eine interessante Geschichte in ausgeblichenen Bildern ansprechend in Szene zu setzen. Antonio Banderas müht sich redlich, kann jedoch nicht völlig überzeugen. Seine Leistung kann man allenfalls als solide bezeichnen. Weitaus besser schlagen sich Robert Forster und Dylan McDermott. Auch Melanie Griffith ist in einer kurzen Rolle zu sehen, wobei ich gestehen muss, dass ich sie nicht erkannt habe und erst durch den Abspann darauf hingewiesen wurde. Das Gleiche gilt für Tim McInnerny, den ich noch als Captain Darling aus der wunderbaren Black-Adder-Reihe kenne.

Obwohl es auch einige kleinere Actionszenen gibt, ist die Erzählweise sehr zurückhaltend und ruhig. Dialoge werden nur sparsam eingesetzt. Wer hier ein Science-Fiction-Feuerwerk erwartet, wird enttäuscht werden. Die Story ist größtenteils gut durchdacht, ist aber nicht immer in letzter Konsequenz logisch, ohne dass dies negativ ins Gewicht fällt. Zum Ende hin gehen die Pferde etwas mit Ibáñez durch, und ich befürchtete schon das Schlimmste, doch gelingt es ihm letztlich, das Ganze stimmig zu Ende zu bringen. Insgesamt ein gelungener Film, der einige interessante Fragen aufwirft, indem er die Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz bis hin zur Schaffung eines Bewusstseins als natürlich Entwicklung, als eine Art Evolution betrachtet. Trotz einiger Schwächen absolut sehenswert.

Samstag, 29. August 2015

ONCE UPON A TIME IN MEXICO (Robert Rodriguez, 2003)

Once upon a Time in Mexico bildet den Abschluss der Mariachi-Trilogie und ist der mit Abstand schwächste der drei Teile. Ich weiß noch wie enttäuscht ich damals war, als ich aus dem Kino kam. Seither hatte ich den Film nicht mehr gesehen und ihm nun erstmals – vorwiegend aus Gründen der Vollständigkeit – eine zweite Chance gegeben. Und siehe da: ganz so schlimm ist er gar nicht, auch wenn er nicht an die Qualität der beiden Vorgänger heranreichen kann. Zwar setzt Rodriguez auch hier wieder auf das bewährte Konzept, dem Zuschauer möglichst viele Schauwerte zu bieten, doch im Gegensatz zu Desperado geht es hier nicht auf. Dessen Story war unlogisch aber simpel und somit zweckdienlich. Once upon a Time in Mexico hingegen verwirrt mit einer ziemlich verschachtelten Geschichte, in der verschiedene miteinander konkurrierende Parteien ihren Interessen nachgehen, ohne dass dies auch nur ansatzweise einen Sinn ergibt. Und dann gibt es noch ein paar völlig blöde Plottwists, die einem das Gefühl vermitteln, Rodriguez habe entweder das Skript erst während der Dreharbeiten fertiggestellt oder irgendwann selbst den Durchblick verloren. Der Mariachi befindet sich wieder auf einer Rachemission, aber erst nachdem er von einem zwielichtigen CIA-Agenten, der von Johnny Depp gespielt wird, dazu quasi überredet wird. Dies alleine ist schon schwer nachvollziehbar: General Marquez hat seine Frau und seine Tochter getötet, doch bedarf es eines Dritten, ihn zu dessen Eliminierung zu motivieren. Von dem zielstrebigen Rächer aus Desperado ist nicht mehr viel übrig geblieben. Der Protagonist wirkt eher wie ein müder Hund, der zum Jagen getragen werden muss. Das Heft des Handelns hält er zu keiner Zeit in der Hand, was auch an der Figur des CIA-Agenten Sands liegt, der – zumindest in meiner Wahrnehmung – das eigentliche Zentrum des Films bildet. Und da Johnny Depp zweifellos ein weitaus besserer Schauspieler ist als Antonio Banderas, verblasst Letzterer regelrecht und wirkt über weite Strecken eher wie eine Randfigur. Dies wird noch dadurch unterstützt, dass Rodriguez die völlig überladene Story um eine politische Komponente ergänzt, sodass die Figur des Mariachi zu einem reinen Spielball zwischen den gegeneinander stehenden Interessen der einzelnen Parteien verkommt. Hinzu kommt der teilweise erschreckend flache Humor ("Are you a Mexican or a Mexican't?"). Zwar gibt es wieder ein paar toll gemachte Actionszenen, doch ist die feine Balance des Vorgängers zwischen Spannung, Action und Humor aus den Fugen geraten. Und statt mexikanischem Rock von Tito & Tarantula gibt es belanglose Mucke von Robert Rodriguez selbst.

Once upon a Time in Mexico hat aller Schwächen zum Trotz aber auch seine starken Momente. So gibt Willem Dafoe einen überzeugenden Drogenboss, zudem gibt es in den Nebenrollen gute Darsteller wie Mickey Rourke oder Rubén Blades. Und da Salma Hayek aufgrund ihres Ablebens nur wenig Screentime erhalten hat, bietet Eva Mendes hinsichtlich der weiblichen Reize beinahe ebenbürtigen Ersatz. Die starke Darbietung von Johnny Depp habe ich ja oben schon erwähnt. Was die Action angeht, ist sicherlich die tolle Schießerei in der Kirche das Highlight des Films. So bleibt am Ende ein zwiespältiger Eindruck. Während Desperado trotz seiner blödsinnigen Story wie aus einem Guss wirkt und ein stimmiges Gesamtpaket bietet, wirkt der dritte Teil wie eine wilde Ansammlung von Handlungselementen und einzelner Szenen, die nicht recht zueinander passen wollen. Den roten Faden sucht man die gesamte Spieldauer über ebenso vergeblich wie Rodriguez dies vermutlich bei den Dreharbeiten getan hat. Nett anzuschauen ist das Ganze über weite Strecken trotzdem.

Freitag, 28. August 2015

DESPERADO (Robert Rodriguez, 1995)

Let's play!

Die Fortsetzung von El Mariachi hat das 1000-fache gekostet, und das sieht man dem Film auch deutlich an, wobei sich die 7 Millionen Dollar im Vergleich zu anderen Filmen der Entstehungszeit immer noch recht bescheiden ausnehmen. Dennoch: insbesondere die Actionszenen sind deutlich aufwändiger und professioneller, aber auch unrealistischer als beim Vorgänger. Die Handlung wirkt konstruiert und ist in sich in keiner Weise schlüssig. Die Motivation des Mariachi, den Drogenboss Moco zu töten, ist schlichtweg nicht nachvollziehbar und wirkt derart bemüht, dass man sich fragt, warum sich Rodriguez überhaupt die Mühe gemacht hat, sie zu erklären. Bucho, der den Mariachi im ersten Teil verwundet und seine Freundin getötet hatte, arbeitete für Moco. Dies alleine dient dem Mariachi als Motiv für seine Rachemission, wobei Bucho in dieser Angelegenheit autark agiert hatte, und Moco noch nicht einmal Kenntnis von den Vorfällen hatte. Warum also ihn zur Verantwortung ziehen? Der Charakter des Mariachi ist somit auch ein völlig anderer als im ersten Teil, wo er als unschuldiger Gitarrenspieler ohne sein Zutun zwischen die Fronten geraten war, während er in Desperado zu einem kaltblütigen Killer mutiert ist. Welche Rolle dabei die von Steve Buscemi verkörperte namenlose Figur spielt, bleibt unklar. Doch ist es müßig, sich über den Inhalt tiefer gehende Gedanken zu machen, denn wie ich schon im Eintrag zu El Mariachi schrieb, ist Rodriguez ein Regisseur, der ausschließlich an Schauwerten interessiert ist. Bei Desperado tritt dies bereits deutlich zutage. War El Mariachi ein spannender, kleiner Actionfilm, ist Desperado ein groß aufgeblasener Comic, der sich einen Dreck um erzählerische Strukturen oder logische Zusammenhänge kümmert. Antonio Banderas ist die Rolle des kalten Rächers wie auf den Leib geschrieben, und mit Salma Hayek hat man ihm eine Gefährtin an die Seite gestellt, die eine ungeheure Sinnlichkeit und Erotik ausstrahlt. Für meine Begriffe sah sie nie besser aus als hier. Die beiden geben ein äußerst gut aussehendes Paar ab, und spätestens bei der heißen Bettszene merkt man, dass die Chemie zwischen den beiden stimmt. 

Ein weiteres stilprägendes Element ist die großartige Musik der mexikanischen Rockband Tito & Tarantula, deren Chef Tito Larriva auch eine kleine Rolle erhalten hat. Die Auftritte der Band in den beiden Rodriguez-Filmen Desperado und From Dusk till Dawn bedeuteten ihren internationalen Durchbruch und die Songs aus dieser Zeit sind bis heute ihre erfolgreichsten. Mit ihren stimmungsvollen Rocksongs tragen sie ganz entscheidend zum mexikanischen Flair der Filme bei.

Desperado ist trotz aller offensichtlichen Schwächen ein deutlich besserer Film als El Mariachi, und ich halte ihn bis heute für einen der besten von Rodriguez. Warum? Die leichtfüßige Inszenierung, die gekonnt mit den Stilmitteln der Komödie und des Actionfilms jongliert und sich nie zu ernst nimmt, die toll choreografierten Schießereien, der stimmungsvolle Score, die wunderschönen, staubig-erdigen Bilder, das ständig präsente Westernfeeling und nicht zuletzt die beiden schönen Hauptdarsteller, die sowohl auf der optischen als auch der zwischenmenschlichen Ebene ein perfekt harmonierendes Paar bilden. Und auch in den Nebenrollen gibt es tolle Darsteller wie Cheech Marin oder Danny Trejo, auch wenn dessen Einsatz vorwiegend darin besteht, seine einmalig markante Fresse in die Kamera zu halten. Die Mischung stimmt einfach und bietet über die gesamte Spieldauer ausgesprochen kurzweilige Unterhaltung. Da fällt es leicht, über die schwache Story hinweg zu sehen.

Donnerstag, 27. August 2015

EL MARIACHI (Robert Rodriguez, 1992)

Für sein Spielfilm-Debüt hatte Rodriguez 7.000 Dollar zur Verfügung. Dies muss man sich bei der Sichtung vor Augen halten, denn mit den beschränkten finanziellen Möglichkeiten gehen natürlich diverse Einschränkungen einher, die sich insbesondere bei den Actionsequenzen bemerkbar machen. Doch hat Rodriguez es verstanden, dies einigermaßen geschickt zu kaschieren, sodass dies nicht allzu sehr ins Gewicht fällt. Die Geschichte um einen umherziehenden Gitarrenspieler, der mit einem Auftragskiller verwechselt wird, ist jedenfalls originell und wird spannend erzählt. Und damit stellt El Mariachi im bisherigen Werk des Regisseurs einen Sonderfall dar. Dies nicht nur deshalb, weil es der bislang einzige Film des Texaners in spanischer Sprache ist; insbesondere die Tatsache, dass der Film im Gegensatz zu den meisten anderen Arbeiten des Regisseurs über eine vernünftige und halbwegs plausible narrative Struktur verfügt, ist bemerkenswert. Rodriguez Filme sind von der Machart üblicherweise stark an Comics angelehnt – und dies trifft nicht nur auf die beiden Sin-City-Filme zu, bei denen es sich tatsächlich um Comic-Verfilmungen handelt, sondern auch auf seine übrigen Arbeiten. Ihm geht es immer in erster Linie um die Inszenierung von Schauwerten: coole Action, markante Gesichter, schöne Frauen. Die Story ist dabei nebensächlich oder bleibt gleich ganz auf der Strecke. Ganz anders bei El Mariachi: Zwar gibt es mit Consuelo Gómez in der Rolle der Domino ungeachtet ihrer nicht zu übersehenden Veranlagung zum Damenbart auch etwas für's Auge, doch ist die Inszenierung – nicht zuletzt natürlich auch budgetbedingt – erfreulich bodenständig und verzichtet weitgehend auf überzogene Exzesse. Carlos Gallardo bietet eine recht überzeugende Leistung als ahnungsloser Mariachi, der einer Verwechslung zum Opfer fällt und sich in der Folge einer ganzen Horde von (glücklicherweise nicht sehr clever agierenden) Handlangern des lokalen Gangsterbosses erwehren muss, die es auf sein Leben abgesehen haben. Die vielen Laiendarsteller, die im Film teilweise Rollen verkörpern, die sie im echten Leben auch inne hatten, wie auch die zum Teil improvisierten Szenen verleihen El Mariachi einen ganz besonderen Charme und ein hohes Maß an Authentizität. Den Enthusiasmus, der Rodriguez und sein Team bei den Dreharbeiten umtrieb, merkt man dem fertigen Produkt zu jeder Zeit an. Dies alleine macht El Mariachi zu einem ungeheuer sympathischen kleinen Film, der zudem den Grundstein für die durchaus erfolgreiche Karriere des texanischen Regisseurs mit mexikanischen Wurzeln legte.

Mittwoch, 12. August 2015

THE HUNGER GAMES (Gary Ross, 2012)

Stephen King hat unter dem Pseudonym Richard Bachmann 1979 den phantastischen Roman The long Walk veröffentlicht, der meiner Meinung nach bis heute zu seinen besten Arbeiten zählt, und drei Jahre später The Running Man, zugleich Vorlage für gleichnamigen Film von Paul Michael Glaser aus den 80ern mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle. Beide Erzählungen spielen in einer autokratischen Gesellschaft, in der das Volk mit Spielen auf Leben und Tod bei Laune gehalten wird. Wenn man freundlich sein will, könnte man sagen, Suzanne Collins, die Autorin der Hunger-Games-Romane, habe sich von den genannten King’schen Vorlagen inspirieren lassen –  „dreist geklaut“ trifft es wahrscheinlich besser. Und dann ist da ja auch noch der dämliche Batoru rowaiaru (Battle Royale), ein japanischer Spielfilm aus dem Jahr 2000, in dem sich eine Horde Schüler gegenseitig töten muss. Auch dieser stand bei The Hunger Games ganz offensichtlich Pate.

Nun ist es ja nicht verwerflich, mit Versatzstücken von Erzählungen oder Filmen zu spielen und diese zusammenzusetzen, um etwas Neues zu schaffen. Es gibt in der Geschichte des Films genügend Beispiele, wo dies hervorragend funktioniert hat. Leider zählt die filmische Umsetzung von The Hunger Games nicht dazu. Die fehlende Inspiration der Macher sieht man dem fertigen Produkt förmlich an. Die Inszenierung wirkt billig und erinnert eher an eine TV-Produktion als an einen Kinofilm, was die Frage aufwirft, wofür die 78 Millionen Dollar verwendet wurden, die die Produktion verschlungen hat. Es fehlt an einer packenden Atmosphäre und so etwas wie Spannung kommt zu keinem Zeitpunkt auf. Wenn es Aspekte gibt, die eine positive Erwähnung verdienen, dann sind es die Darsteller, bei denen insbesondere Jennifer Lawrence hervorzuheben ist. Sie spielt die Heldin wider Willen sehr überzeugend und trägt den Film mit einer starken Leistung ganz alleine über die mehr als zwei Stunden. Damit macht sie die Ödnis einigermaßen erträglich. Und auch Woody Harrelson als der ihr zugeteilte Mentor Haymitch weiß ein paar Akzente zu setzen. Doch können die beiden die zahlreichen Mängel nur zum Teil aufwiegen. Vielleicht bin ich inzwischen auch einfach nur zu alt. The Hunger Games richtet sich erkennbar an ein sehr junges Publikum, vorzugsweise Teenager zwischen 12 und 20 Jahren. Nicht zuletzt macht sich dies bei den altersgerecht inszenierten Kampfszenen bemerkbar, die kurz geschnitten und sehr blutarm daherkommen. Außerdem gibt es noch eine aufgesetzt wirkende Liebesgeschichte, das kommt bei pubertierenden Jugendlichen immer gut an. Die anvisierte Zielgruppe ließ sich anscheinend in ausreichendem Maße begeistern – die Einspielergebnisse sprechen jedenfalls eine eindeutige Sprache. Und so kamen bisher zwei Fortsetzungen zustande, Teil 4 wird noch dieses Jahr folgen. Angesichts der Qualität des ersten Films werde ich auf die Sichtung derselben verzichten. Auch schön zu wissen, dass man wieder Zeit gespart hat.