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Montag, 23. Dezember 2024

TERMINATOR: DARK FATE (Tim Miller, 2019)

You are the future.

Nach dem grottigen Terminator Genisys, der den Tiefpunkt der Terminator-Reihe markierte, konnte es nicht mehr schlimmer werden. Nun ist der sechste Film keine weitere Fortsetzung im eigentlichen Sinne, sondern ein alternativer Erzählstrang zum dritten Teil, also quasi eine Fortsetzung des zweiten Teils. Zudem ist James Cameron als Produzent wieder mit an Bord und auch Linda Hamilton konnte reaktiviert werden. Insgesamt also ganz gute Voraussetzungen. Natürlich hat auch Terminator: Dark Fate damit zu kämpfen, dass das eigentliche Thema längst totgeritten ist. Wo The Terminator anno 1984 ein visionäres Meisterwerk war, das ein ebenso düsteres wie realisitisches Zukunftsszenario zeichnete (wenn man den Zeitreise-Aspekt mal außen vor lässt), waren die Fortsetzungen im Grunde immer nur Variationen der gleichen Geschichte. Einzig Terminator Salvation fällt storytechnisch im positiven Sinne etwas aus der Reihe und natürlich setzte Terminator 2: Judgment Day mit den seinerzeit sensationellen Spezialeffekten neue Maßstäbe, ohne jedoch die Klasse des Originals zu erreichen.

Auch Terminator: Dark Fate erfindet erwartungsgemäß das Rad nicht neu. Die zahlreichen Verfolgungsjagden kennt man schon zur Genüge, trotzdem machen sie immer wieder Spaß, wie hier vor allem die ausgedehnte Szene mit dem Bulldozer zu Beginn. Ein großes Plus sind die tollen Darsteller. Linda Hamilton gibt die in die Jahre gekommene Kriegerin, die nur noch von Rachegelüsten am Leben gehalten wird, sehr überzeugend, Gabriel Luna spielt den Rev-9 mit eleganter Bedrohlichkeit und auch Natalia Reyes als Objekt der Terminator-Begierde weiß zu gefallen. Mackenzie Davis wirkt etwas spröde, macht ihre Sache aber auch nicht schlecht und Arnie ist eben Arnie. Sein alternder Terminator, der versucht, sich menschliche Züge anzueignen und ein normales Familienleben zu führen, ist eine Schau. Dabei entwickelt er auf seine alten Tage so etwas wie ein Gewissen und opfert sich am Ende quasi als Wiedergutmachung für den Mord an John Connor.

Tim Miller inszeniert das überwiegend souverän, lediglich der Kampf im Flugzeug wirkt etwas unübersichtlich. Ansonsten wird hier gute und kurzweilige Unterhaltung geboten, das Sounddesign ist ebenfalls gelungen und insbesondere die Varationen des markanten Terminator-Themas wissen zu gefallen.

Freitag, 20. November 2015

TERMINATOR GENISYS (Alan Taylor, 2015)

Herrjeh! Ich bin ja nun seit vielen Jahren ein großer Freund der Terminator-Filme, angefangen von meiner ersten Begegnung mit dem Original irgendwann Mitte der 80er Jahre bis hin zum bisher letzten Beitrag Terminator Salvation und konnte bisher allen Beiträgen weitaus mehr positive als negative Seiten abgewinnen. Damit stoße ich beim nunmehr fünften Film an meine Grenzen. Schon meine Vorfreude war überschaubar, da ich den vierten Teil als perfekten Abschluss der Reihe angesehen hatte und mir nicht vorstellen konnte, inwieweit ein weiterer Film die Reihe noch um interessante Aspekte hätte bereichern können. Die negativen Kritiken beeindruckten mich hingegen weniger, da auch die vorherigen Filme in den Rezensionen verrissen wurden. Und doch übertrifft Terminator Genisys meine schlimmsten Befürchtungen, denn der Film ist von vorne bis hinten Murks.

Das fängt schon bei der außerordentlich blöden Idee an, nochmals in die Handlung des ersten Teils einzusteigen und deren Beginn in veränderter Form erneut zu erzählen. Obwohl die Szenen zum Teil 1:1 nachgestellt wurden, entfalten diese in der neuen Fassung nicht ansatzweise die Magie des Originals. Dadurch befindet sich T5 von Anfang an auf der Verliererstraße. Hinzu kommen die schwachen Darsteller, von denen keiner außer Arnie so etwas wie Charisma besitzt. Emilia Clarke als Sarah Connor ist ein Witz. Eine graue Maus mit null Ausstrahlung. Jai Courtney als Kyle Reese ist keinen Deut besser, und auch Jason Clarke kann als John Connor nicht überzeugen. Von dem unsäglichen Plottwist, der John Connor zu Skynets Verbündeten macht, ganz zu schweigen. Das ist die mit Abstand blödeste Idee der ganzen Terminator-Reihe. So ist es an Schwarzenegger zu retten, was zu retten ist, ist sein gealterter Terminator (The flesh they put on the cyborgs is normal human tissue. It ages.) doch der einzige Lichtblick in dieser filmischen Katastrophe und versprüht immerhin einen gewissen Charme. Doch angesichts der ganzen Unzulänglichkeiten kämpft er auf verlorenem Posten. Die Story ist an Dämlichkeit nicht zu überbieten, die Actionszenen sind zwar zum Teil ganz nett, bieten jedoch nichts Neues und überhaupt gibt es eigentlich gar nichts, was man an Terminator Genisys gut finden kann, egal wie sehr ich mich auch anstrenge. Ich war irgendwann fast so weit, den Player auszuschalten, aber irgendwie hab's ich dann doch zu Ende gebracht. Bleibt zu hoffen, dass der finanzielle Flop, der Terminator Genisys geworden ist, die Macher davon abhält, die Reihe noch weiter fortzusetzen. Denn – wie zu lesen war – sollte Terminator Genisys ursprünglich der Start einer neuen Trilogie sein. Aber das dürfte sich nun ja erledigt haben.

Ich bleibe dabei: Teil 4 war ein äußerst gelungener Abschluss der Reihe. Teil 5 wärmt nur Altbekanntes und macht dabei alles falsch, was man falsch machen kann. Old, not obsolete sagt Arnie so treffend. Auf den Film trifft das leider überhaupt nicht zu. Ich jedenfalls hätte diesen Murks nicht gebraucht. Selten war eine Fortsetzung so obsolet.

Freitag, 23. Oktober 2015

TERMINATOR SALVATION (McG, 2009)

So that's what death tastes like.

Nachdem die beiden letzten Filme im Grunde genommen die gleiche Story erzählten - mit leichten Variationen und unter Weiterentwicklung der Rahmenhandlung selbstverständlich - geht Terminator Salvation einen völlig anderen Weg. Er zeigt die tote, verwüstete Welt nach dem Atomkrieg und reiht sich damit ein in die Liste der (von mir überaus geschätzten) Endzeitfilme. In seiner konsequent düsteren Grundstimmung weckt er Erinnerungen an den ersten Teil. Den dümmlichen Humor der beiden Vorgänger warf McG ebenso über Bord wie die sonnendurchfluteten Bilder. Hier scheint nirgendwo die Sonne, alles ist grau und staubbedeckt. In monochromen Farbtönen zeigt er eine Welt, die von Maschinen kontrolliert wird, in der sich die Menschen wie Ratten verstecken. Dabei sind - ungeachtet der lebensfeindlichen Bedingungen - Bilder von apokalyptischer Schönheit entstanden. Der ganze Film ist voll von Einstellungen, die man sich am liebsten ausdrucken und an die Wand hängen würde.

Die Story gewinnt keinen Preis für Originalität, unterscheidet sich aber immerhin stark von denen der bisherigen Filme. Dadurch hat man nicht ständig das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben und letztlich geht es ohnehin nur darum, Skynet irgendwie zu besiegen. Am Ende ist die Schlacht gewonnen, doch der Krieg geht weiter, mithin der perfekte Abschluss der Terminator-Reihe. Weiterer Fortsetzungen bedurfte es danach eigentlich nicht mehr.

Darstellerisch wird hier Einiges geboten. Christian Bale spielt den verbissenen Krieger recht überzeugend, Sam Worthington gibt in der undurchsichtigen Figur des Marcus Wright eine starke Vorstellung und auch der junge Anton Yelchin weiß als Kyle Reece zu gefallen. Als Bonus gibt's noch Helena Bonham Carter und den stets tollen Michael Ironside in Nebenrollen und Moon Bloodgood (was für ein Name!) als attraktiven Blickfang. Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle, dass dies der letzte Film des Maskenbildners und Special-Effects-Meisters Stan Winston ist, der die Filmwelt über Jahrzehnte mit seiner großartigen Arbeit bereichert hat. Leider verstarb er während der Dreharbeiten, was die Produzenten dazu veranlassten, ihm den Film zu widmen.

Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, warum Terminator Salvation bei Filmfreunden einen derart schweren Stand hat. Aus meiner Sicht ist dies eine in allen Belangen gelungene Terminator-Fortsetzung, auch wenn sie genauso wenig an die Klasse des Originals herankommt wie die Teile 2 und 3. Als ich jenes Mitte der 80er Jahre zum ersten Mal sah, hatte ich eine bestimmte Vorstellung davon, wie eine durch einen Atomkrieg verwüstete Welt, in der die Maschinen herrschen, aussehen würde, nicht zuletzt natürlich beeinflusst von den kurzen Filmsequenzen, die in der Zukunft spielen. Terminator Salvation ist es gelungen, das Versprechen, das The Terminator diesbezüglich gegeben hat, einzulösen. Und das ist aus meiner Sicht das größte Kompliment, das man dem Film machen kann.

Mittwoch, 21. Oktober 2015

TERMINATOR 3: RISE OF THE MACHINES (Jonathan Mostow, 2003)

Just die, you bitch!

Terminator 3 unterscheidet sich stilistisch kaum von seinem Vorgänger. Auch hier setzten die Macher auf familientaugliche Unterhaltung und so dominieren wieder atemberaubende Actionszenen und dümmlicher Humor das Geschehen. Ein großer Pluspunkt ist die Tatsache, dass John Connor nunmehr erwachsen ist - auch wenn aus ihm ein ziemlicher Waschlappen geworden ist, der orientierungslos durchs Leben irrt, was in Anbetracht der Ereignisse in seiner Jugend aus meiner Sicht sogar schlüssig erscheint. Man muss sich jedenfalls nicht mit pubertierenden Jugendlichen herumschlagen - ein unbestreitbarer Pluspunkt im direkten Vergleich mit dem Vorgänger. Die Story hingegen ist noch belangloser als die des 2. Teils und zudem redundant. Bereits zum dritten Mal erlebt der Zuschauer, wie ein Terminator auf eine Zeitreise in die Vergangenheit geschickt wird, um dort irgendwen zu terminieren. Und auch dieses Mal wird ein Gegenpart hinterhergeschickt, der ihn aufhalten soll. Einfallsloser geht's nicht mehr. Das Ergebnis ist eine knapp zweistündige Verfolgungsjagd, die nur wenig Zeit zum Verschnaufen lässt. 

Über die narrativen Defizite tröstet immerhin die Tatsache hinweg, dass der Meuchelmörder noch nie so gut aussah wie hier: Kristanna Loken verkörpert die Killermaschine mit raubtierhafter Eleganz und aufreizendem Schmollmund - da stirbt es sich gleich viel leichter. Und mit der zwar spröden, ansonsten aber doch recht ansprechenden Claire Danes gibt es gleich noch mehr Augenfreuden für die männlichen Zuschauer. Auch darüber hinaus glänzt Terminator 3 vor allem mit seinen Schauwerten. Die Actionszenen sind großartig inszeniert, wobei hier insbesondere die ausgedehnte Verfolgungsjagd mit dem Kranwagen herausragt, bei der ein kompletter Straßenzug zerlegt wird. Das durchgehend hohe Tempo sorgt dafür, dass man nicht lange über die Kapriolen nachdenkt, die die Story bisweilen schlägt. Die Krönung ist Arnies Beichte, dass er in der Zukunft John Connor töten wird. Und auch sein Kampf mit sich selbst, als Skynet versucht, die Kontrolle über ihn zu erlangen, ist nicht nur unlogisch, sondern von Arnie auch ziemlich schwach gespielt. Das Ende hingegen ist gut gelungen und macht Lust auf mehr. 

Terminator 3 ist in meinen Augen keinen Deut schlechter als der zweite Teil, auch wenn dies 98 % der Filmfreunde anders sehen. An den ersten Teil kommen beide natürlich nicht heran, aber wenn man zwei Stunden lang erstklassige Action sehen will, liegt man hier richtig.

Sonntag, 18. Oktober 2015

TERMINATOR 2: JUDGMENT DAY (James Cameron, 1991)

Hasta la vista, baby!

Beim zweiten Teil wählte Cameron einen völlig anderen Ansatz als beim Vorgänger. Setzte jener auf Spannung und Atmosphäre, geht es hier mehr um Krawall, Action und flachen Humor. Die düstere Grundstimmung ist gewichen zugunsten einer deutlich freundlicheren Szenerie. Statt nächtlich-urbaner Landschaften gibt es vorwiegend helle, sonnendurchflutete Bilder. Mit der inneren Logik ist es im Übrigen nicht weit her: vermied es der Vorgänger, die quasi vorbestimmte Handlung in wesentlichen Punkten zu ändern, wird es hier spätestens dann wenn Sarah und ihre Begleiter Dyson überzeugen, seine Forschungsergebnisse zu zerstören, paradox. Die Zukunft wird verändert, was im Grunde genommen im Kontext der Zeitreise ja gar nicht möglich ist. Und auch Arnie ist bekehrt und hat sich vom kaltblütigen Killer zu einer willfährigen Maschine gewandelt, die den Befehlen eines vorlauten, pubertierenden Bengels gehorcht. Wenn der sagt, man dürfe andere Menschen nicht töten, dann schießt man sie eben ins Knie statt in den Kopf.

Trotz dieser eigentlich ungünstigen Ausgangslage ist T2 ein herausragender Film geworden, der allerdings die Klasse seines Vorgängers nicht erreicht. Die CGI waren damals revolutionär, was sich auch in den üppigen Produktionskosten von 100 Millionen Dollar niederschlug. Dies machte ihn zum bis dahin teuersten Film der Geschichte. Die Actionszenen sind dann auch herausragend und die Morphing-Effekte sehen auch heute noch ganz gut aus. Robert Patrick gibt als technisch weiter entwickelter T-1000 einen herrlich fiesen Gegenspieler, auch wenn seine Mimik für eine Maschine vielleicht eine Spur zu ausgeprägt ist.

Die mit Abstand imposanteste Szene ist jedoch Sarahs Traum/Vision vom Judgment Day. Diese Szene ist ein audiovisueller Hochgenuss und drückte mich wieder einmal in den Sessel, obwohl ich sie schon zigmal gesehen habe. Die Umsetzung ist schlichtweg phantastisch. Da stört es auch nicht, dass man in der Full-HD-Auflösung deutlich die Miniaturen erkennt, die hier verwendet wurden. Weniger erbaulich sind die neunmalklugen Sprüche des jungen John Connor, insbesondere wenn er mit dem Terminator alleine ist. T2 ist folglich deutlich familientauglicher als sein weitaus düsterer Vorgänger. Toll hingegen Linda Hamilton, die ihren Körper für die Dreharbeiten in atemberaubende Form gebracht hat und die Amazone sehr glaubwürdig verkörpert. Und auch Brad Fiedels Score ist wieder sehr gelungen und führt das Ursprungsthema gekonnt fort.

Unter dem Strich ist Terminator 2 eine gelungene Fortsetzung, die trotz einiger Schwächen ausgesprochen gut zu unterhalten weiß. Ich bevorzuge übrigens nach wie vor die Kinofassung, da die zusätzlichen Szenen der Langfassung keinen Mehrwert bieten.

Dienstag, 13. Oktober 2015

THE TERMINATOR (James Cameron, 1984)

Come with me if you wanna live!

Angesichts der bevorstehenden Veröffentlichung des fünften Teils der Terminator-Reihe habe ich mich entschieden, die bisherigen Teile einer erneuten Sichtung zu unterziehen, zumal ich die beiden ersten schon mehr als 10 Jahre lang nicht mehr gesehen habe.

Im Jahr 1984 überraschte der Kanadier James Cameron die Filmwelt mit einem Werk, das sich innerhalb kürzester Zeit zum Kultfilm entwickeln sollte und für Schwarzenegger zugleich den endgültigen Aufstieg zum Superstar bedeutete. Die Angst vor einem Atomkrieg war damals allgegenwärtig. Das Wettrüsten der Atommächte USA und UDSSR ging seinem Höhepunkt entgegen. Camerons Vision von einem durch Computer ausgelösten nuklearen Krieg griff diese Ängste auf und traf also voll den Zeitgeist.

Schon die Eröffnungsszene, in der ein Gabelstapler von unten dabei gefilmt wird, wie er eine Palette anhebt, macht die Bedrohung klar, die von den Maschinen ausgeht, auch wenn es sich dabei um eine ganz alltägliche und völlig banale Situation handelt. Viel mehr als seine Nachfolger lebt The Terminator in erster Linie von seiner Spannung und der düsteren Atmosphäre. Der Zuschauer wird lange im Unklaren darüber gelassen, worum es genau geht. Zwar gibt es auch einige Actionszenen – insbesondere gegen Ende – doch überwiegen lange Zeit die Thriller-Elemente. Zur Spannung trägt auch der simple aber äußerst effektvolle Score von Brad Fiedel bei, der sein Grundthema immer wieder geschickt variiert.

Die Effekte wirken naturgemäß zum Teil etwas altbacken, sehen jedoch im CGI-Zeitalter erfreulich bodenständig aus. Hier wurde alles noch handgemacht, mit Miniaturen, Puppen und Make-up, wobei man schon sagen muss, dass insbesondere die Arnie-Puppe in der Szene, in der der Terminator sich selbst operiert, nicht sonderlich gelungen ist. Das stört aber nicht weiter, sondern hat in Kombination mit dem 80er-Jahre-Flair durchaus seinen Reiz.

The Terminator bildet die perfekte Symbiose aus Thriller, Action und Roadmovie, eingebettet in eine ebenso originelle wie düstere Zukunftsvision, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gar nicht so weit hergeholt erschien. Und im Gegensatz zu seinen Nachfolgern ist er auch inhaltlich jederzeit schlüssig, denn der Lauf der Dinge wird im Verlauf der Handlung nicht verändert. Akzeptiert man die Möglichkeit einer Zeitreise, fallen zumindest keine groben logischen Fehler auf. In jedem Fall ist The Terminator ein Meilenstein des actionorientierten Science-Fiction-Kinos, der auch heute noch uneingeschränkt zu begeistern weiß und das Genre nachhaltig geprägt hat.