You fucked up my day off!
Nach dem Ende seiner politischen Karriere widmet sich Schwarzenegger
endlich wieder verstärkt der Schauspielerei. Als bekennender Fan des
Österreichers begrüße ich dies natürlich und wenn das Ergebnis so
ausfällt wie bei The last Stand, treibt mir dies
beinahe die Freudentränen in die Augen. Nach zuletzt zwar netten, aber
auch irgendwie weichgespülten Einlagen wie The 6th Day oder End of Days, lässt der ehemalige Mr. Olympia es auf seine alten Tage nochmal richtig krachen. Schon The Expendables 2 deutete die Marschrichtung an, auch wenn er dort nur kurz in einer Nebenrolle zu sehen war.
The last Stand bietet das volle Brett und ist ein geradliniger, im besten Sinne altmodischer Actionreißer geworden, der auf jeden überflüssigen Schnickschnack verzichtet und ohne Umschweife zur Sache kommt. Das Tempo ist hoch, die Schusswechsel sind blutig und ein paar nette Mädels dürfen auch mitmachen. Zur Auflockerung gibt's zwischendurch die gewohnt knackigen Oneliner, bei denen Arnie auch gerne mal mit seinem fortgeschrittenen Alter kokettiert.
The last Stand bietet das volle Brett und ist ein geradliniger, im besten Sinne altmodischer Actionreißer geworden, der auf jeden überflüssigen Schnickschnack verzichtet und ohne Umschweife zur Sache kommt. Das Tempo ist hoch, die Schusswechsel sind blutig und ein paar nette Mädels dürfen auch mitmachen. Zur Auflockerung gibt's zwischendurch die gewohnt knackigen Oneliner, bei denen Arnie auch gerne mal mit seinem fortgeschrittenen Alter kokettiert.
Ein würdiges
Comeback für die prägende Figur des Actionfilms der 80er Jahre. So
kann's weitergehen!
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