Solide inszenierter und leidlich spannender Thriller ohne besondere
Momente. Ganz offensichtlich keine Herzensangelegenheit des Dänen,
sondern die klassische Auftragsarbeit. Die Story bietet Altbekanntes,
die Darsteller machen ihre Sache ordentlich, das Sounddesign ist
gelungen und sorgt für den ein oder anderen Schockmoment. Und die
Bornedal-typische Szene in der Leichenhalle gibt's auch. Gruselig ist
das alles nicht, aber ganz nett anzuschauen. Durchaus unterhaltsam, aber
ohne großen Erinnerungswert. Der Mann hat weitaus bessere Filme gemacht.
Montag, 15. Dezember 2014
THE POSSESSION (Ole Bornedal, 2012)
Labels:
Ole Bornedal
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